Wenn Sie sich für Websites interessieren, haben Sie vielleicht schon von Project 24 von Income School gehört. Mein persönliches Interesse daran kommt aus der Ecke der inhaltlichen Strategie für Websites. Dabei geht es darum, Suchmaschinenoptimierung für bestimmte Themen zu betreiben und dadurch die organischen Besucherzahlen auf der eigenen Website drastisch zu erhöhen. Funktioniert das?

Ja, das funktioniert. Wie genau, darum geht es in Project 24. Dabei sei aber eins gleich vorab ganz klar gesagt: Ohne konzentrierte, gezielte und konsequente Arbeit geht gar nichts. Es gibt keine Zaubertricks, black-hat-hacks oder sonstige Abkürzungen. Naja, das stimmt eigentlich auch nicht ganz, denn die echte „Abkürzung“ dabei ist, auf den reichen Erfahrungsschatz der Crew von Project 24 zurückgreifen zu können. 

„Abkürzung“ steht hier übrigens bewusst unter Anführungszeichen. Denn statt einiger Jahre zum Online-Business gibt es hier eine Marschroute von 24 Monaten. Weil der Erfolg von der Arbeit jedes Einzelnen abhängt und daher für jeden anders aussieht, habe ich hier meinen eigenen Erfahrungsbericht im Detail zusammengeschrieben.

Offenlegung: Diese Seite kann Affiliate-Links enthalten. Wenn Sie auf einen dieser Links klicken und danach ein Geschäft abschließen oder ein Produkt kaufen, kann mein Unternehmen eine Provision erhalten.

Was ist Project 24 von Income School?

1 Jahr bei Project24 von Income School: Erfahrungsbericht

Rein organisatorisch ist Project 24 von Income School eine Mitgliedschaft, die es seit Frühjahr 2018 gibt. Die Mitglieder bekommen auf incomeschool.com exklusiven Zugang zu den Inhalten von Project 24. Dazu gehört vor allem der Hauptkurs „60 Schritte zu einer erfolgreichen Website“, aber auch weitere Kurse, ein Podcast nur für Mitglieder und der Zugang zur Project 24-Community.

Alle Inhalte werden in Englischer Sprache angeboten. Die Kurse sind grundsätzlich Video-Kurse mit zusätzlichen Erklärungen und, wo nötig, Downloads von Dateien. Die Videos können beliebig oft und lange angesehen werden und sind klar und verständlich aufgebaut.

Den eigenen Fortschritt im Kurs markiert man durch Bestätigungs-Buttons zu den einzelnen Videos, die auch das jeweils nachfolgende Video freigeben. Man kann also auch einfach einzelne Lektionen überspringen, in dem man den entsprechenden Abschnitt als erledigt markiert. Zurückkehren zu früheren Abschnitten ist jederzeit über das Inhaltsverzeichnis eines Kurses möglich.

Wer steckt hinter Project 24 von Income School?

Die Hauptpersonen hinter Project 24 sind Jim Harmer und Ricky Kesler. Die beiden haben jahrelange Erfahrung im Internet Marketing (und das merkt man auch). Da es allerdings viele Leute gibt, die jahrelange Erfahrung in solchen Dingen haben, stellt sich die berechtigte Frage, was diese beiden vom Rest unterscheidet.

Für mich persönlich sind das folgende Punkte:

  • Jim und Ricky bearbeiten, erweitern und verbessern ständig die Inhalte von Project 24. Das rechtfertigt nicht nur das jährliche Abo-Modell (übrigens bei weitem), sondern zeugt auch davon, dass die beiden nicht mit ihrem Wissen von vor drei Jahren zufrieden sind. Da sich die Dinge im Internet recht schnell ändern, ist das eine gesunde Einstellung.
  • Die Kursinhalte werden regelmäßig den aktuellen Neuerungen im Internet angepasst. Ob Suchmaschinenoptimierung, neue Wege für Einkommen aus Websites oder Empfehlungen für Dienstleister für bestimmte Dinge: Alles findet Eingang in die entsprechenden Kurse.
  • Jim und Ricky probieren viel aus und geben die Erfahrungen aus diesen Experimenten an die Mitglieder von Project 24 weiter. Dabei lernen sie so manche Lektion, die man sich selbst gerne ersparen möchte, weil man weder die Zeit noch das Geld dafür hat. Allein schon deswegen ist für mich diese Mitgliedschaft eine unverzichtbare Quelle von Know-How geworden.
  • Die beiden stellen einiges von den sonst z.B. auf Youtube zu findenden „SEO-Tipps“ infrage und geben die Antwort auch gleich mit eigenen Daten. Der wichtige Punkt dabei ist Differenzierung. Manche Dinge funktionieren eben erst für Websites, die bereits groß und halbwegs erfolgreich sind, aber nicht, wenn man am Anfang steht.
  • Jim und Ricky betonen stets die Verantwortung jedes einzelnen Mitglieds für den eigenen Erfolg. Das ist wichtig, denn jeder stößt irgendwann an seine Grenzen. Deshalb wird auch Motivation und Inspiration bei organisatorischen Dingen groß geschrieben.

Fazit: Jim und Ricky liegt merkbar etwas daran, Project 24 zu einer wertvollen und immer aktuellen Ressource zu machen. Und das unterscheidet die beiden von anderen Kursanbietern, deren Videos man eben einfach herunterlädt (und das war’s dann).

Das Ziel von Project 24 von Income School

Das erklärte Ziel von Project 24 ist es, das eigene Einkommen innerhalb von 24 Monaten durch (mehr oder weniger passives) Einkommen aus Websites zu ersetzen. Die Sache mit „mehr oder weniger passiv“ kommt daher, dass es z.B. auf das Thema der Website(s) ankommt, wie viel und auf welche Art sich damit Geld verdienen lässt.

Die Grundidee und der passive Aspekt dabei ist allerdings grundsätzlich sehr real und zwar, dass man seine Arbeitszeit in Dinge investiert, die nicht nur im unmittelbaren Abgleich Geld bringen (also z.B. 10 Euro pro Stunde), sondern über einige Jahre dazu beitragen, immer wiederkehrendes Einkommen zu generieren.

Ein nicht so passives Beispiel ist eine Membership-Site wie Project 24 selbst: Jim und Ricky arbeiten hart und ständig an diesem Projekt. Ein recht passives Beispiel ist eine Website mit Werbeeinschaltungen. Dafür muss man sich „nur“ um die Website-Inhalte kümmern.

Alles beginnt also mit einer Website. Wie man diese aufbaut, wird in den „60 Schritten“ im Detail durchexerziert. Dazu gehörte zwar schon immer Youtube, für Youtube gibt es aber seit kurzem auch noch einen eigenen Kurs in Project 24. Wenn also jemand seine Arbeit lieber in einen zukünftig erfolgreichen Youtube-Kanal investieren möchte, gibt es auch dafür inzwischen den entsprechenden Fokus-Kurs.

Warum ist Project 24 von Income School so hilfreich?

Eine eigene Website aufzubauen ist eine mühsame Sache. Soweit muss man ehrlich sein. Denn selbst wenn es Spaß macht, über ein Thema zu schreiben, zu diskutieren und Videos zu machen, so dauert es doch eine ganz schön lange Zeit, bis man die ersten echten Erfolge sehen kann.

Das liegt übrigens nicht an der Methode, sondern in der Natur der Sache. Hier gilt das alte Sprichwort „Gut Ding braucht Weile“. Gerade weil die Zeitskalen hier verhältnismäßig groß sind, ist es wichtig, zum richtigen Zeitpunkt das Richtige zu tun und nichts zu übersehen. Außerdem hilft es, zu wissen, wie sich eine Website erfahrungsgemäß entwickelt. Dadurch kann man die eigenen Daten überprüfen.

In den Kursen von Project 24 findet man Informationen im Überfluss, wie das Unternehmen Website organisiert werden sollte. Außerdem helfen die Kurse dabei, viele Fehler zu vermeiden, die man sonst mit hoher Wahrscheinlichkeit gemacht hätte.

Enorm hilfreich ist allerdings auch die Ansprechbarkeit der internen Community und von Jim und Ricky selbst. Wer Fragen hat, wird hier nicht alleine gelassen. Man bekommt entweder konkrete Hilfe oder klipp und klar die Meinung gesagt – beides ist sehr wichtig auf dem Weg zu messbarem Erfolg.

Ist Project 24 ein Kurs für Bloggen?

Ja, das kann man so sagen. Wer sich für ein Leben als Blogger interessiert, bekommt hier eigentlich alles, was er oder sie dafür an Wissen braucht und noch mehr. Dazu gehört vor allem auch ein gewisser Reality-Check. Der kommt vielleicht bereits durch die Project 24-Timeline, in der man Monat für Monat den zu erwartenden Arbeitsaufwand und die Einkünfte gegenübergestellt sieht.

Bis man dabei mit den erreichbaren Einkünften in den vierstelligen Bereich kommt, heißt es schreiben, schreiben, schreiben. Und natürlich kommen noch ein paar andere Dinge hinzu, die man tun kann, um den Erfolg zu verbessern. Wer sich also erwartet, mit ein paar Klicks am Tag und vollautomatisch reich zu werden, der sollte sich Project 24 auf keinen Fall kaufen.

Willst Du/Wollen Sie allerdings wirklich ernsthaft ein Blogger werden, vielleicht sogar Vollzeit? Dann ist Project 24 ein Muss! Hier geht es direkt zur Anmeldungsseite.

Muss oder kann man Project 24 herunterladen? Wie funktioniert das?

Wie schon gesagt, ist Project 24 nicht wirklich irgendein Download-Kurs, sondern vielmehr eine Ansammlung von Kursen, zu denen man Zugang erhält. Hier ist eine momentane Übersicht.

Die Kurs-Übersicht von Project 24 von Income School

Für manche Schritte, zum Beispiel für die „Search Analysis“, gibt es dann auch einzelne Dateien zum Download wie z.B. eine praktische Spreadsheet-Datei, in der man die Planung für die Artikel der Website übersichtlich durchführen kann.

Andere Downloads sind das Income-School-eigene WordPress-Theme Acabado und ein Plugin für die einfache Verwaltung von Amazon-Affiliate-Links auf der eigenen Website, doch dazu weiter unten noch etwas mehr.

Der 60 Schritte-Kurs in Project 24

Der „Hauptkurs“, aus dem und um den herum sich Project 24 entwickelt hat, ist „60 Schritte zu einer erfolgreichen Website“. Dieser Kurs enthält tatsächlich 60 Schritte, die den Anfang eines solchen Website-Projekts bedeuten. Anfang? Ja, genau, dabei geht es zunächst einmal um eine solide Grundlage.

Aufbauend auf dieser Grundlage arbeitet man dann an der Website weiter (also über die 60 Schritte hinaus). Dafür gibt es die Project-24-Timeline, in der für jeden Monat steht, was zu tun ist. Dabei steht allerding auch, welche Resultate man sich aufgrund der Income-School Erfahrungswerte tatsächlich erwarten kann.

Schön ist auch der Disclaimer dazu, der sinngemäß lautet: Es gibt keine Garantie für Erfolg und Geschäft. Dein Erfolg liegt nur an Deiner harten Arbeit und anderen Faktoren. Das sollte man, wie schon gesagt, im Hinterkopf behalten. Hier (und an anderen sehr hilfreichen Stellen) merkt man auch, dass Jim Harmer ein Jus-Studium hinter sich gebracht hat.

Mit diesem Hintergrund gibt es keine Ausreden mehr. Videos anschauen, Erklärungen lesen und dann an die Arbeit.

Andere Kurse in Project 24

Die anderen Kurse in Project 24 sind teils Ergänzungen, teils eigenständig. Der eigenständigste davon ist der neue Kurs zu Youtube. Dann gibt es Kurse zu den Themen Schreibstil für das Web, Email-Marketing, Pinterest und Podcasting, die eigenständiger sind, und schließlich spezielle Ergänzungskurse, z.B. über das Arbeiten mit einem Team von externen Autoren.

Alles das passt zu irgendeinem Zeitpunkt auch wirklich ins Projekt. Ganz am Anfang sollte man sich aber auf die „60 Schritte“ konzentrieren und mit dem Schreiben beginnen. Wer nebenbei noch Zeit hat, bekommt allerdings bei den anderen Kursen auch bereits einen schönen Blick auf das „Big Picture“.

Project 24 von Income School: Die Kosten

Die Inhalte sind also reichhaltig und, gleich vorweg, definitiv ihr Geld wert. Wer die entsprechende Arbeit investiert und den prophezeiten Erfolg laut Timeline hat, bekommt die Investitionen des ersten Jahres auch innerhalb des ersten Jahres wieder herein. Aber, wie gesagt, das ist von Fall zu Fall verschieden.

Was kostet der Project-24-Kurs?

So, jetzt aber Klartext zu den Kosten. Project 24 kostet derzeit (Sommer 2019) für das erste Jahr 449,- US-Dollar. Für jedes weitere Jahr sind es dann noch 199,- USD. Ja, ich weiß, ich habe auch einmal tief durchgeatmet, bevor ich mich zum Kauf entschieden habe. Also einmal tief durchatmen.

Und: In der Anfangsphase war das erste Project-24-Jahr auch noch billiger (der Preis erhöht sich von Zeit zu Zeit). Um den aktuellen Preis zu sehen, gehen Sie am besten hier zur Verkaufsseite mit allen aktuellen Infos über Project 24 von Income School.

Was braucht man für Project 24 sonst noch, das Geld kostet?

Was manche übersehen möchte ich hier aber auch gleich dazusagen. Für die eigene Website, die während Project 24 entsteht, braucht man auch noch ein paar zusätzliche Euros. Denn man braucht dafür unbedingt eine eigene Domain und ein Hosting-Paket. Und hier bitte nicht versuchen, auf kostenlose Varianten auszuweichen, denn hier baut man eine eigene Marke auf.

Ich habe in meinem Artikel 23 ernste Risiken einer gratis-Website bereits eingehend diskutiert, welche Nachteile kostenloser Webspace mit sich bringt und in 11 klare Vorteile der eigenen Domain im Internet beschreibe ich genau diese im Detail.

Was kostet das also? Nicht sehr viel. Wenn Sie z.B. meiner persönlichen Hosting-Empfehlung folgen, kommen Sie mit unter 30,- Euro im Jahr aus, und das bei sehr guter Leistung. Dazu kommt noch eine Domain, empfohlenerweise eine .com. Meine .com-Domains verwalte ich extern (also nicht direkt beim Hoster) und zwar bei Uniregistry.

Das ist etwas billiger und eine .com kostet dort pro Jahr 10,88 US-Dollar. Am Anfang sollte man sich übrigens einen Domain-Namen ausdenken, der noch verfügbar ist, denn Premium-Domains können ganz schön teuer sein. Details und mehr Informationen zu diesem Thema finden Sie hier auf WebsiteBerater.com in meinem Artikel Worauf muss ich beim Kauf einer Premium-Domain achten?

Damit hat man dann aber alle Ausgaben abgedeckt. Alle weiteren benötigten Tools sind entweder kostenlos, oder es gibt sogar eigene Produkte von Income School, die man als Project-24-Mitglied kostenlos nutzen kann.

Beispiel-Websites von Project 24

Wer sich jetzt denkt: Wie sieht denn so eine Website eigentlich aus, wenn sie dann mal fertig oder zumindest etwas größer ist?, für den habe ich hier Links zu ein paar der von Jim und Ricky selbst betriebenen Websites. Das ist auch etwas, in dem die beiden sich von anderen vergleichbaren Kurs-Anbietern unterscheiden.

Jim und Ricky sind durch die Bank recht offen und unumwunden, wenn es um ihre eigenen Projekte geht. In Project 24 erfährt man manche Dinge früher als z.B. über den Youtube-Kanal von Income School, aber selbst dort verraten die beiden wesentlich mehr als andere, sodass man sich ein gutes Bild von Daten und anderen Dingen hinter den Kulissen machen und daraus lernen kann.

CamperReport.com

OutdoorTroop.com

DirtbikePlanet.com

Ach ja, und meine Website, auf der Sie sich gerade befinden, WebsiteBerater.com, arbeitet ebenfalls nach den Prinzipien von Project 24.

Was bekommt man noch als Mitglied von Project 24?

Dieser Abschnitt ist interessant. Denn er zeigt die Philosophie von Jim und Ricky als Betreiber dieser Mitgliedschafts-Plattform. Zusätzlich zu den Kursen (siehe oben) gibt es noch andere Inhalte und Werkzeuge, die einem das Leben beim Website-Bauen leichter machen. Diese sind für Mitglieder von Project 24 kostenlos und teilweise auch exklusiv zugänglich. Hier ist eine Auswahl:

Das WordPress-Theme Acabado

Jim und Ricky wollten ein möglichst schnelles und trotzdem praktisches Theme für ihre WordPress Websites haben. Daher haben sie zunächst lange gesucht und verglichen, und dann einfach selbst ein Theme entwickeln lassen. Acabado kann man inzwischen auch unabhängig von Project 24 kaufen, Mitglieder können es allerdings kostenlos auf so vielen Websites wie benötigt nutzen.

Acabado erfüllt dabei die Kriterien schnell und einfach zu bedienen mit Bravour. Sehr viel verändern kann man daran zwar nicht, aber das ist auch gewollt. Warum schnell? Weil es bei einer guten Erfahrung für die Besucher der eigenen Website eben auch auf deren Geschwindigkeit ankommt. Und Google misst Websites immer stärker am hauseigenen Page-Speed-Insights-Score.

Der Project-24 Podcast

Mitglieder von Project 24 erhalten Zugang zu einem exklusiven wöchentlichen Podcast. Die Themen waren am Anfang zu Gruppen zusammengefasst (z.B. wie das Einkommensmodell einer Website konkret verändert wurde) sind inzwischen aber mehr zu aktuellen Dingen geworden. Außerdem werden immer wieder Fragen aus der Community beantwortet.

Der Project-24 Vlog

Von Zeit zu Zeit gibt es Videos, die für Mitglieder von Project 24 inter freigegeben, aber nicht auf Youtube gepostet werden. Diese findet man dann im Vlog. Unregelmäßig, aber immer hilfreich.

Das Project-24-Plugin für Amazon Affiliates

Dieses Plugin erleichtert den Umgang mit Affiliate Links zu Amazon. Ich habe es persönlich noch nicht verwendet, mehr kann ich dazu also nicht sagen.

Verschiedene kleinere Downloads

Immer wieder gibt es Dateien, die zum Download bereitgestellt werden. Z.B. ein Google-Spreadsheet, um den Fortschritt in Project 24 zu protokollieren, oder eine Detail-Anleitung für den perfekten Blog-Beitrag. Diese werden auch immer wieder auf den neuesten Stand gebracht, wenn sich etwas wesentliches an der Strategie o.ä. geändert hat.

Mein persönliches Fazit nach einem Jahr Project 24 von Income School

Mein persönliches Fazit fällt sehr positiv aus. Ich hinke zwar der Timeline hinterher, aber das ist auf meinen langsamen Start beim Schreiben zurückzuführen. Aller Anfang ist schwer, sagt man, und so war das hier auch für mich. Gelernt habe ich eine ganze Menge.

Dabei kommt es zwar auch darauf an, dass es eine klare Vorgabe gibt, jedoch geht nichts über die eigene Erfahrung, die man beim Umsetzen macht. Ich habe dabei gemerkt, was an dem ganzen Prozess mir mehr und weniger liegt, und wo ich meine Stärken habe. Diese auszuspielen ist sehr wichtig.

Hier ist meine Google-Analytics-Kurve des ersten Jahres, konkret die Zahl der Besucher pro Woche.

Screenshot der Besucher in Google Analytics aus Jahr eins bei Project 24 von Income School

Der Aufschwung geht hier wie gesagt etwas später los als vorgesehen, aber das liegt eben am späteren Fertigwerden der geplanten Inhalte.

Was ich persönlich sonst an diesem Programm besonders positiv finde:

  • Die Einstellung von Jim und Ricky, ständig Neues zu lernen, in Kurse o.ä. zu verpacken und weiterzugeben
  • Aktuelle Informationen und Tipps über den Podcast und den Vlog
  • Die umfangreiche und gut strukturierte Ansammlung von Kursmaterial
  • Die direkte Möglichkeit, Fragen zu stellen
  • Der Austausch mit anderen Mitgliedern in der Project-24-Community
  • Der realistische Umgang mit Erwartungen, Motivation und den täglichen Problemen beim Aufbau eines Online-Business

Ist Project 24 von Income School etwas für mich und meine konkrete Situation?

Für mich persönlich war und ist die Mitgliedschaft in Project 24 sehr gewinnbringend. Wer sich online etwas Substantielles aufbauen möchte, ist hier genau richtig. Ob das aber auch für Sie geeignet ist, können Sie selbst natürlich am besten einschätzen.

Wenn Sie sich ein vorgefertigtes Software-System erwarten, das nur installiert wird, und mit wenigen Einstellungen bereits am nächsten Tag anfängt, Euros auszuspucken wie ein Goldesel, dann sind Sie hier falsch. Klicken Sie also gar nicht erst weiter zur Verkaufsseite von Project 24.

Wenn Sie aber ernsthaft daran interessiert sind, sich nebenbei eine Website aufzubauen, die zusätzliches Einkommen generiert oder einfach nur viele Besucher aus der Google-Suche bekommen soll, dann sind Sie hier goldrichtig. Wenn Sie es gar mit dem Bloggen als Wunsch-Beruf wirklich ernst meinen, dann führt eigentlich kein Weg daran vorbei: Holen Sie sich Project 24. Sie werden es nicht bereuen.

Andreas Krassnigg